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Köln. „Der bezahlbare Kart & Tourenwagen-Motorsport und auch die Förderung des Einstiegs in den Motorsport sind uns seit je her eine Herzensangelegenheit. Dabei freuen wir uns nun mit dem ACV (Automobil Club Verkehr) einen weiteren starken Partner in der Realisierung begrüßen zu können.“ so Andreas Pfister
Auch ACV Sportleiter Jens Klingenberg freut sich über die zukünftige Zusammenarbeit mit Pfister Racing: „Gerade der Sprung vom Kartsport oder Autoslalom in den Rundstreckensport bedarf sorgfältiger Planung. Junge Sportler sind hier auf Expertenwissen angewiesen. Schnell kann man sich verzetteln, hat die falsche Klasse oder das falsche Fahrzeug für seinen Weg auf die Rennstrecke gewählt. Wir freuen uns deshalb über Andreas Pfister und sein Team als starken Partner. Am Pfister-Standort Würzburg wollen wir demnächst regionale Projekte umsetzen und speziell auch im Bereich Elektromobilität attraktive Formate anbieten. Damit gehen wir konsequent weiter auf unserem Weg als Deutschlands nachhaltigster Automobilclub.“
Der ACV ist mit seinen rund 470000 Mitgliedern derzeit der drittgrößte Mobilitätsclub in Deutschland
Konkret setzt sich die Einstiegsförderung aus zwei Sichtungsveranstaltungen sowie Vor- und Nachbetreuung der jeweiligen Fahrer zusammen.
Die ACV Kart-Fahrersichtung findet am 14.11.2021 im eKart-Center MAINFRANKEN MOTODROM in Würzburg statt, und besteht aus einem Theorie sowie Praxisteil. Im theoretischen Teil werden die Fahrer in den Bereichen Fitness & Ernährung sowie Marketing & Pressearbeit geschult. In der Praxis wird ein echtes Rennwochenende im Elektro-Kart simuliert und die Fahrten durch ein Instruktorenteam beurteilt. Die besten Fahrer der Sichtung erhalten eine Förderung in die DKM (Deutsche Kart Meisterschaft) sowie den ACV SE Slalom Cup.
Direkt zur Anmeldung zur ACV Kart-Fahrersichtung gelangen Sie hier: https://www.pfister-racing.eu/de/fahrersichtung/kart-fahrersichtung
Die ACV Tourenwagen-Fahrersichtung startet am 24.10.2021 auf der Handlingskurs-Rennstrecke im Autodrom Nordhausen, und gibt Einsteigern die Möglichkeit erste Erfahrungswerte im Tourenwagen zu sammeln. Auch hier wird den Fahrer in der Theorie ein fundiertes Wissen im richtigen Marketing, Pressearbeit und Sponsorengewinnung vermittelt. Beim Fahren auf der Strecke begleiten erfahrene Instruktoren im 1:1 Active Coaching auf dem Beifahrersitz die angehenden Rennfahrer, und nehmen anschließend eine ausführliche Beurteilung vor. Die besten Teilnehmer erhalten eine Förderung in die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) und RCN (Rundstreckenchallenge Nürburgring).
Direkt zur Anmeldung zur ACV Tourenwagen-Fahrersichtung gelangen Sie hier: https://www.pfister-racing.eu/de/fahrersichtung/tourenwagen-fahrersichtung
ACV und Pfister-Racing Team präsentieren neue Motorsport-Einstiegsförderung
Auch im Bereich des Kart-Slalom ist der ACV sehr innovativ und wird in Kürze mit einem brandneuen elektrisierenden Projekt aufwarten.
„Wir stehen mit unserem Förderungskonzept voll auf Höhe der Zeit und sind davon überzeugt sowohl jungen Talenten als auch Quereinsteigern das richtige Handwerkszeug für den Einstieg in den Motorsport innovativ mit auf den Weg zu geben. Wir freuen uns auf die neue erfolgsversprechende Partnerschaft!.“ so Pfister.
Fotos: Pfister-Racing GmbH
hauchdünne Windschatten-Duelle am Salzburgring bringen zwei PRTC-Überraschungssieger hervor
Salzburgring. Die Wertungsläufe 3 & 4 der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) wurden vom 11.-13.06.2021 am legendären Salzburgring ausgetragen. Die Highspeed-Rennstrecke im österreichischen „Nesslgraben“ Nahe der Stadt Salzburg empfing die Tourenwagen-Rennfahrer entgegen den ersten Wetterprognosen mit strahlendem Sonnenschein und damit besten Verhältnissen auf der Rennstrecke.
Beide Rennläufe der PRTC wurden im „XLR8“-Live-Stream für die Zuschauer zuhause übertragen, mit dem kurzweiligen Kommentatoren-Duo Andreas Pfister und Peter Baueregger. Das Starterfeld der Rennserie war indes weiter gewachsen, und es starteten in der Division A Klasse 1 bereits zwei CUPRA Ibiza Cup V1 Rennwagen und in der Division A Klasse 2 mehr als 10 CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT V4 Rennwagen.
„Wir freuen uns sehr auf das professionelle XLR8-Event am Salzburgring, welches super organisiert ist und eine große Marketing-Reichweite erzielt. Unser Starterfeld ist größter denn je, und wir sind schon sehr gespannt welche der Fahrer auf der Highspeed-Rennstrecke am Salzburgring am Besten zu Recht kommen werden!“ gab Organisator Andreas Pfister zu Beginn des Rennwochenendes zu Protokoll.
Real cars, Real Racing: die PRTC bietet spannenden Tourenwagen-Motorsport pur!
Alle Rennfahrzeuge sind mit Einheitsreifen von TOYO TIRES, mit dem Semi-Slick Proxes R888R ausgestattet, was in Verbindung mit dem Zentraleinsatz und „rotierendem System“ der CHEVROLET und CUPRA Rennfahrzeuge durch die Pfister-Racing GmbH für eine hohe Chancengleichheit zu bezahlbaren Kosten sorgt.
Der Sieger der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2021 erhält eine kostenfreie Testfahrt im 350 PS starken TCR-Boliden.
Einem fliegenden Reifenstapel zum Trotz: Dirk Ehlebracht siegt sensationell in Rennen1
Am Freitag konnten sich die Piloten in den freien Trainings-Sessions auf die Gegebenheiten am Salzburgring einschießen und lernen, wie die Nocksteinkehre und legendäre Fahrerlagerkurve am Besten gemeistert werden können.
Ernster wurde es dagegen schon im ersten Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung am Samstag Morgen. Hier galt es sich die besten Plätze in der Startaufstellung zu sichern. Am schnellsten den Salzburgring umrunden konnte dabei Robin Renz (GER, Filderstadt), der sich die Pole-Position vor Roman Holzner (GER, München) und Dirk Ehlebracht (GER, Oberursel) sicherte.
Die Anspannung von Fans und Fahrern war vor Beginn des ersten Rennens, welches mit einem stehenden Grand-Prix Start begann, förmlich zu spüren. Auch diesmal sollten diese nicht enttäuscht werden, denn ab den ersten Metern gab es wieder Tourenwagen-Motorsport pur zu sehen: Pole-Sitter Renz kam zunächst nicht optimal von seiner Startposition weg, und das wurde von Roman Holzner und Thomas Eckert (GER, Nürnberg) eiskalt genutzt. Holzner übernahm die Führung vor Eckert und auch Dirk Ehlebracht überholte Renz noch im Verlauf der ersten Rennrunde.
Das Pech hatte am Salzburgring einen Namen: Roman Holzner (GER)
Mit schnellen Rundenzeiten konnte sich Holzner an der Spitze halten, doch die Verfolger schafften es zunächst in seinem Windschatten zu bleiben. Am Ende der Start-Ziel-Geraden wagte Robin Renz dann ein verhängnisvolles Manöver: Er setzte sich rechts neben Thomas Eckert um ihn auszubremsen, war aber deutlich zu spät an seinem Bremspunkt und schoss geradeaus direkt in die Tür von Roman Holzner.
Holzner konnte nach einem Dreher das Rennen zwar fortsetzen, war aber natürlich deutlich nach Hinten durchgereicht worden. In der Zwischenzeit die Führung übernehmen konnte Dirk Ehlebracht, auch er war aber bald wieder von Eckert und Renz in Bedrängnis.
Trotz Action alles richtig gemacht: Dirk Ehlebracht holt 18 Wertungspunkte und die Tabellenführung!
Robin Renz zeigte daraufhin erneut seine Sieg-Ambitionen auf, und war im Begriff die Führung zu übernehmen, verbremste sich aber abermals stark an der ersten Schikane und traf den dortigen Reifenstapel frontal, der geradewegs vor das Auto von Dirk Ehlebracht flog. Ehlebracht hatte Glück im Unglück und reagierte geschickt indem er rechts auf das Gras auswich. Das kostete Renz nicht nur weitere Zeit, sondern auch eine Zurückversetzung um 5 Plätze in der Startaufstellung zum zweiten Rennen durch die Rennleitung.
Diese erneute Action am Besten nutzen konnte Marco Bedrich (GER, Cottbus) der mit einer cleveren und schnellen Fahrt nun die Führung übernehmen konnte. Dahinter klemmten sich Eckert und Ehlebracht in seinen Windschatten und auch zwei alte Bekannte trafen wieder aufeinander: Roman Holzner hatte sich wieder nach Vorne gefahren und fightete nun mit Robin Renz um wichtige Punkte. Dabei übertrieb es Renz erneut und musste dann seinen Chevy nach der Fahrerlagerkurve im Kiesbett endgültig abstellen.
In der CUPRA-Klasse zeigten die Youngsters Sebastian Reeh (GER, Filderstadt) und Noah-Gabriel Vogler (GER, Ranstadt) dass sie den Herausforderungen im Tourenwagen-Motorsport gewachsen sind, denn beide konnten ordentlich mit den eigentlich schnelleren CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen mitkämpfen.
Indes wurde Bedrich an der Spitze von Dirk Ehlebracht und Thomas Eckert überflügelt, die beide mit schnellen Rundenzeiten im Windschatten am Mann aus Cottbus vorbeiziehen konnten.
Ehlebracht holte damit seinen herausragenden ersten Sieg in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge vor Thomas Eckert und Marco Bedrich. Einen guten vierten Platz erreichte David Stein (GER, Usingen) der im Infight mit Tim Schestag (GER, Walldorf) noch für weitere Action auf der Rennstrecke sorgte. Die Top-5 komplettierte Roman Holzner, der damit noch Schadensbegrenzung betreiben konnte.
zweites Rennen, zweiter Überraschungssieger: Thomas Eckert aus Nürnberg
Nach dem Adrenalin-Geladenen ersten Rennlauf am Samstag hatten auch die Mechaniker des Pfister-Racing Teams einiges zu tun um die Rennwagen wieder auf Vordermann zu bringen, was aber erfolgreich gelang.
Für das zweite Rennen konnte sich daraufhin Thomas Eckert die Pole-Position sichern vor Roman Holzner und Robin Renz. Tim Schestag, Sebastian Reeh und David Stein komplettierten die ersten drei Startreihen für Rennen zwei, welches mit einem rollenden „Indianapolis“ Start begonnen wurde.
In der Startphase blieb Eckert cool und übernahm die Führung, welche er im Verlauf der ersten Runden auch kontinuierlich ausbauen konnte. Dahinter erreichte David Stein die zweite Position nach einer starken Anfangsphase. Nicht gut lief es allerdings abermals für Roman Holzner: Er verlor durch technische Probleme deutlich an Performance.
In der CUPRA-Klasse erfolgreich unterwegs: Sebastian Reeh aus Filderstadt
Nun begannen die Verfolger sich an die Fersen des zweitplatzierten David Stein zu heften, was diesen ordentlich unter Druck setzte. Stein verpasste daraufhin den Bremspunkt an der ersten Schikane und musste durch das Kiesbett ausweichen. Daraufhin kam er sehr unglücklich wieder auf die Rennstrecke zurück und traf Marco Bedrich am Heck, was für beide Fahrer das vorzeitige Aus bedeutete.
In Führung liegend lief für Thomas Eckert alles nach Plan, auch wenn es Dirk Ehlebracht auf Platz 2 in der letzten Rennrunde noch gelang eine absolute neue Chevy-Bestzeit am Salzburgring mit 1:52:997 in den Asphalt zu brennen. Das Podium konnte diesmal Robin Renz komplettieren, der sich damit weitere wichtige Punkte für die Gesamtwertung sicherte. Der vierte Platz ging an Tim Schestag, der nach wie vor noch zu den Titel-Aspiranten zählt, vor Patrick Huber (GER, Stuttgart) der mit einer deutlich aufsteigenden Form erstmals in die Top-5 fahren konnte.
Die PRTC-Action findet schon bald ihre Fortsetzung in Kroatien, vom 23.-25.07.2021 am Automotodrom Grobnik (CRO) als Gastrennen im Rahmen der FIA CEZ (Central-Europa-Zone).
Fotos: Pfister-Racing GmbH
Tourenwagen-Action par excellence beim PRTC-Saisonauftakt in der Motorsportarena Oschersleben
Oschersleben. Vom 07.-09.05.2021 startete auf Deutschlands nördlichster Rennstrecke, der Motorsportarena Oschersleben, die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) in ihre neue Saison. Die 3,696 km lange Rennstrecke in der Magdeburger Börde ist seit langem ein fester Bestandteil des Rennkalenders.
Dabei startete die PRTC mit einem großen Starterfeld in die Saison: In der stark besetzten Division A, Klasse 2 kämpften 10 Rennfahrer im CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT V4 Cup Rennwagen um Punkte und Pokale, sowie ein Rennfahrer in der Division A, Klasse 1 im CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen.
„Wir sind mit dem aktuellen Starterfeld bereits jetzt sehr zufrieden, können aber versprechen dass in den nächsten Rennen noch der ein oder andere Tourenwagen dazukommen wird.“ gab Organisator Andreas Pfister mit einem Augenzwinkern zu Protokoll.
Real cars, Real Racing: das ist das Motto der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)
Alle Rennfahrzeuge sind mit Einheitsreifen von TOYO TIRES, mit dem Semi-Slick Proxes R888R ausgestattet, was in Verbindung mit dem Zentraleinsatz der Rennfahrzeuge durch die Pfister-Racing GmbH für eine hohe Chancengleichheit zu bezahlbaren Kosten sorgt.
Der Sieger der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge 2021 erhält eine kostenfreie Testfahrt im 350 PS starken TCR-Boliden.
Björn Dietrich holt sich herausragenden Auftaktsiegt trotz Handicap
Nach den ersten Testrunden im freien Training, was noch unter feuchten und kalten Witterungsbedingungen ausgetragen wurde, ging es im darauffolgenden Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung bereits richtig zur Sache.
Björn Dietrich (GER, Wittenberg) sicherte sich dabei die Pole-Position vor Tim Schestag (GER, Walldorf) und Robin Renz (GER, Filderstadt). Doch bereits bei Freigabe des rollenden „Indianapolis“ Starts zu Rennen 1 erlebte der Pole-Setter eine Schrecksekunde: seine Motorhaube löste sich und versperrte ihm die Sicht auf die Rennstrecke.
Doch für Dietrich sollte das kein wirkliches Hindernis darstellen: Wagemutig blieb er auf dem Gaspedal stehen, nutzte den unsicheren Moment seiner Konkurrenten und konnte die offene Motorhaube noch in der ersten Runde „abschütteln“, und behielt beinahe sensationell die Führung des Rennens.
Motorhaube? Für Björn Dietrich ein Luxusgut!
Nach diesen fulminanten ersten Runden begann sich die Konkurrenz nun doch auf die Verfolgung von Dietrich zu begeben, doch ohne Erfolg: er fuhr einen ungefährdeten Sieg nach Hause!
Auf den weiteren Plätzen kam es zu einigen Berührungen, was Robin Renz durch einen Dreher auf die vierte Position zurückwarf. Die weiteren Platzierungen auf dem Podium übernahm ein starker Tim Schestag vor Roman Holzner (GER, München) der das Podest komplettierte.
Wie eng das Feld in dieser Saison zusammenliegt zeigten die weiteren Rad-an-Rad-Duelle von David Stein (GER, Usingen) sowie Marco Bedrich (GER, Cottbus) und Mathias Gaiser (GER, Oberursel), die nur in geringen Sekunden-Abständen die Ziel-Linie kreuzten.
Die erfolgreichen Fahrer des ersten Rennens: v.l.n.r. Tim Schestag, Björn Dietrich und Roman Holzner
Ein ebenso tolles Debüt im Tourenwagen-Motorsport lieferte der erst 16-Jährige Rennfahrer Noah-Gabriel Vogler (GER, Ranstadt) ab. Er steuerte seinen CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen fehlerfrei um die Rennstrecke und schaffte es dabei sogar sich Zweikämpfe mit den stärker motorisierten CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT V4 Rennwagen zu liefern.
Im Adrenalin-Geladenen ersten Rennen erzielte Patrick Huber (GER, Stuttgart) den letzten Wertungspunkt vor Dirk Ehlebracht (GER, Oberursel) und Thomas Eckert (GER, Nürnberg), die beide mit technischen Problemen an ihren Rennfahrzeugen zu kämpfen hatten.
Das Ergebnis des ersten Rennlaufs war dabei doppelt wichtig, so zählte dies auch als die Startaufstellung zum zweiten Rennen am Sonntag.
Dieses konnten die Rennfahrer in der Zwischenzeit unter trockenen und heißen Bedingungen bestreiten. Das Wetter in Sachsen-Anhalt hatte sich spürbar gebessert und die Verhältnisse am Sonntag waren mit strahlendem Sonnenschein und bis zu 25 Grad Außentemperatur bestens.
absolute Spannung im zweiten Rennen: Robin Renz siegt sensationell!
Wer dachte das erste Rennen wäre an Spannung nicht zu überbieten gewesen der hatte sich geirrt. Rennen zwei ließ jedem Tourenwagen-Fan mit unzähligen Rad-an-Rad-Duellen das Herz aufgehen.
Bereits bei Freigabe des Starts waren sich die Protagonisten in der ersten S-Kurve nicht über die Vorfahrt einig: Tim Schestag erwischte einen guten Start und positionierte sich clever um Björn Dietrich die Führung abzuluchsen. Das fand dieser keineswegs nett, und prompt berührten sich beide in Kurve zwei, was Schestag in einen Dreher zwang.
Roman Holzner nutzte die Gunst der Stunde und übernahm die Führung, doch Dietrich lauerte nach wenigen Runden trotz Verlust seiner vorderen Stoßstange wieder bereits im Windschatten von Holzner um ihn am Ende der Start-Ziel-Geraden anzugreifen. Dabei kam es erneut zu einer Berührung und diesmal beförderte Holzner Dietrich in einen Dreher.
Robin Renz siegte sensationell in seinem erst zweiten Tourenwagen-Rennen
Daraufhin war die Stunde von Robin Renz gekommen: Er hatte sich bisher klug aus den Scharmützeln herausgehalten und war nun direkt im Windschatten von Roman Holzner. Holzner versuchte alles um seinen Sieg in den letzten Runden über den Zielstrich zu retten, doch Renz schaffte es sich am Münchner vorbeizuschieben und erreichte damit seinen ersten Sieg im Tourenwagen.
Dietrich schaffte trotz allen Scharmützeln noch den Sprung aufs Podium vor David Stein, der erneut ein starkes Punkte-Ergebnis einfahren konnte. Die Top-5 komplettierte Dirk Ehlebracht, der von ganz Hinten noch nach Vorne fahren konnte, vor Tim Schestag und Mathias Gaiser. Der letzte Wertungspunkt ging an Marco Bedrich.
Die PRTC-Action findet schon bald ihre Fortsetzung in Österreich, vom 11.-13.06.2021 am Salzburgring (AUT)
Fotos: Richard Allrich / Pfister-Racing GmbH
Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) gibt Renntermine für 2021 bekannt
Obersfeld. Die neue Rennsaison in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) ist eingeläutet, und die Rennserie gibt Ihre Termine für das Jahr 2021 bekannt.
„Wir konnten trotz den aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie einen tollen Rennkalender erreichen, und bedanken uns hier vor allem bei unseren Partnern und den Veranstaltern. Aber auch den Fahrern gilt ein großer Dank, denn unser Starterfeld ist größer denn je. Damit ist reichlich Tourenwagen-Action garantiert und wir freuen uns sehr auf den Saisonstart!“, so Organisator Andreas Pfister.
07.-09.05.2021 Rennen 1 & 2 Motorsportarena Oschersleben (GER)
16.05.2021 offizieller Testtag Saalfelden (AUT)
11.-13.06.2021 Rennen 3 & 4 Salzburgring (AUT)
21.06.2021 offizieller Testtag Spreewaldring (GER)
23.-25.07.2021 Rennen 5 & 6 Automotodr. Grobnik* (CRO)
26.07.2021 offizieller Testtag Red Bull Ring (AUT)
20.09.2021 offizieller Testtag Salzburgring (AUT)
25.-26.09.2021 Rennen 7 & 8 Eurospeedway Lausitz (GER)
01.-03.10.2021 Rennen 9 & 10 Nürburgring GP-Kurs (GER)
29.-30.10.2021 Rennen 11 & 12 Motorsportarena Oschersleben (GER)
*Gastrennen im Rahmen der FIA CEZ (Central-Europa-Zone)
Die Rennserie verspricht Fahrspaß pur: Da die Tourenwagen mit identischer Technik und Einheitsreifen ausgestattet sind, zählen nicht die Fähigkeiten der Ingenieure oder Mechaniker, sondern allein das Können und die Leidenschaft der Rennfahrer. Nachwuchsrennfahrer und Quereinsteiger können ihr Talent unter Beweis stellen.
Im Moment bestehen für Kurzentschlossene noch letzte Teilnahmemöglichkeiten – stets aktuelle Informationen sind auf der Homepage www.pr-tourenwagenchallenge.eu zu finden.
DSK neuer Partner der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)
Obersfeld. In der bevorstehenden neuen Rennsaison kann die Motorsportserie Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) auf einen weiteren neuen Partner zählen. Der DSK e.V. (Deutscher Sportfahrer Kreis) bereichert das bestehende Partner-Netzwerk.
„Wir freuen uns den Deutschen Sportfahrer Kreis als neuen Partner begrüßen zu können. Ich selbst bin bereits ein langjähriges Mitglied des DSK und dieser ist mit insgesamt 13000 Mitgliedern einer der größten Vereinigungen dieser Art in Europa. Unter dem Motto JA zum Motorsport passt der DSK perfekt zu unserer Rennserie.“, so Organisator Andreas Pfister.
Die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge steht für bezahlbaren und spannenden Motorsport.
Die Pfister Racing Tourenwagen Challenge findet an sechs Rennwochenenden mit jeweils zwei Rennen und drei Testtagen in Deutschland, Österreich und Kroatien statt.
Die Rennserie verspricht Fahrspaß pur: Da die Tourenwagen mit identischer Technik und Einheitsreifen ausgestattet sind, zählen nicht die Fähigkeiten der Ingenieure oder Mechaniker, sondern allein das Können und die Leidenschaft der Rennfahrer. Nachwuchsrennfahrer und Quereinsteiger können ihr Talent unter Beweis stellen.
Pfister Racing Tourenwagen-Challenge mit einigen Neuerungen
Neben der bekannten Chevrolet-Klasse wird die Rennserie in dieser Saison um drei weitere Klassen erweitert: Cupra Ibiza Rennwagen, Skoda Octavia Cup und Cupra Leon MKII Rennwagen sowie Cupra Leon TCR Rennwagen fahren in diesem Jahr um den Sieg.
Toyo Tires ist auch als starker Partner dabei und stattet alle Rennwagen mit Toyo Tires Semi-Slicks Proxes R888R sowie Toyo Tires Slick aus.
Beim bewährten Chevrolet Cruze Eurocup Rennwagen können sich Fahrer und Zuschauer auf einige technische Upgrades freuen: erneute Gewichtsreduktion, neue Getriebe mit besserem Übersetzungsverhältnis und das neue Schalt-Licht „Shift Light“, das den Fahrern die richtige Schalt-Drehzahl anzeigt.
Damit die Zuschauer, unabhängig von den geltenden Regelungen, kein Rennen verpassen, werden dieses Jahr erstmals alle Rennen im Live Stream übertragen. Damit sind spannende Wochenende garantiert.
Weitere Infos finden Interessierte auf www.dskev.de und www.pfister-racing.eu
Über den DSK
Der Deutsche Sportfahrer Kreis kümmert sich seit 60 Jahren um die Interessen von aktiven Motorsportlern und Fans.
Mit 13.000 Mitgliedern ist der DSK europaweit die größte Vereinigung dieser Art. Anliegen des DSK sind Förderung des Breitensports, Umweltarbeit und Sicherheit im Motorsport. Als neutraler Beobachter vertritt der DSK die Belange seiner Mitglieder bei nationalen und internationalen Sportbehörden.
Fotos: Pfister-Racing GmbH
Pfister-Racing Team und TOYO TIRES verlängern Partnerschaft
Willich. Nach einem aufregenden letzten Jahr startet die Pfister Racing Tourenwagen-Challenge in Kürze in die neue Saison. Unterstützt wird das engagierte Team rund um Andreas Pfister auch in diesem Jahr von Toyo Tires.
Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Pfister Racing und Toyo Tires besteht bereits seit 2015 und wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Damit rüstet Toyo Tires die Pfister Racing Tourenwagen weiterhin als exklusiver Reifenlieferant aus und begleitet die Rennen medial. Das macht deutlich: Die erfolgreiche Kooperation hält auch schwierigen Zeiten stand und garantiert eine spannende Saison.
„Pfister Racing ist für uns ein starker Partner, der unsere Leidenschaft für Motorsport teilt. Wir freuen uns über die lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer Rennserie, die es ambitionierten Autofahrern ermöglicht, an professionellen Rennen teilzunehmen“, erklärt Mike Rignall, Marketing Manager Europe von Toyo Tires das Engagement des Reifenherstellers.
Rennfahrer Nico Schönberg (GER) am Steuer des mit TOYO TIRES gebrandeten Rennwagen am Red Bull Ring (AUT)
Die Pfister Racing Tourenwagen Challenge findet an sechs Rennwochenenden mit jeweils zwei Rennen und drei Testtagen in Deutschland, Österreich, Kroatien und Tschechien statt.
Die Rennserie verspricht Fahrspaß pur: Da die Tourenwagen mit identischer Technik und Einheitsreifen ausgestattet sind, zählen nicht die Fähigkeiten der Ingenieure oder Mechaniker, sondern allein das Können und die Leidenschaft der Rennfahrer. Nachwuchsrennfahrer und Quereinsteiger können ihr Talent unter Beweis stellen.
Pfister Racing Tourenwagen-Challenge mit einigen Neuerungen
Neben der bekannten Chevrolet-Klasse wird die Rennserie in dieser Saison um drei weitere Klassen erweitert: Cupra Ibiza Rennwagen, Skoda Octavia Cup und Cupra Leon MKII Rennwagen sowie Cupra Leon TCR Rennwagen fahren in diesem Jahr um den Sieg.
Toyo Tires ist als starker Partner dabei und stattet alle Rennwagen mit Toyo Tires Semi-Slicks Proxes R888R aus.
Beim bewährten Chevrolet Cruze Eurocup Rennwagen können sich Fahrer und Zuschauer auf einige technische Upgrades freuen: erneute Gewichtsreduktion, neue Getriebe mit besserem Übersetzungsverhältnis und das neue Schalt-Licht „Shift Light“, das den Fahrern die richtige Schalt-Drehzahl anzeigt.
Damit die Zuschauer, unabhängig von den geltenden Regelungen, kein Rennen verpassen, werden dieses Jahr erstmals alle Rennen im Live Stream übertragen. Damit sind spannende Wochenende garantiert.
Weitere Infos finden Interessierte auf www.toyo.de und www.pfister-racing.eu
Über Toyo Tires
Die Toyo Tire & Rubber Company wurde 1945 in Osaka, Japan gegründet. Im Jahr 1975 eröffnete der Hersteller seine Europazentrale in Deutschland.
2019 erfolgte die Umbenennung in Toyo Tire Corporation, um den Fokus auf die Herstellung von außergewöhnlichen Reifen widerzuspiegeln.
Das Produktsortiment umfasst Winter-, Sommer- und Ganzjahresreifen für Kraftfahrzeuge sowie Transporter-Reifen und spezielle Off-Road-Produkte. Die Toyo Tire Corporation ist der zwölftgrößte Reifenhersteller der Welt.
Fotos: Pfister-Racing GmbH