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News

Marcalis Shinaul mit Debüt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2023

 

Ansbach. In der Saison 2023 gibt ein weiteres Talent sein Debüt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC). Der 29-Jährige Motorsportler aus Ansbach (Bayern) nahm im September 2022 am Trackday mit Rennfahrer-Lizenzlehrgang am Salzburgring teil. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs hatte er erst so richtig „Blut geleckt“ und möchte nun sein Talent in der PRTC in einem CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen unter Beweis stellen.

„Wir freuen uns mit Marcalis Shinaul ein weiteres Talent in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Marcalis hat sich beim Trackday und Rennfahrer-Lizenzlehrgang am Salzburgring seine ersten Sporen verdient. Er konnte den Lizenzlehrgang erfolgreich abschließen, was ihm den Einstieg in die PRTC ermöglicht. Wir wünschen schon jetzt viel Erfolg!“  so Serienorganisator Andreas Pfister.

 

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Andreas Pfister (l.) mit Marcalis Shinaul (r.) bei der Zertifikatsübergabe am Salzburgring

 

Rennfahrer Marcalis Shinaul freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

„Da dies meine Rookie-Saison ist, hoffe ich, so schnell wie möglich als Fahrer zu lernen und zu wachsen. Ich möchte einfach zeigen, wozu ich hinter dem Lenkrad fähig bin, und mein Bestes geben!"

 Marcalis Shinaul mit Debuet in der Pfister Racing Tourenwagen Challenge PRTC 2

 

Alle weiteren Informationen zur Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) finden Sie auf www.pr-tourenwagenchallenge.eu 

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Lars Stubanus mit Debüt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2023

 

Gernsbach. In der Saison 2023 gibt ein weiteres Talent sein Debüt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC). Der 26-Jährige Motorsportler aus Gernsbach (Baden-Württemberg) nahm im Oktober 2022 an der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung im FSZ Nürburgring teil. Dort empfahl er sich als einer der besten Teilnehmer für eine weitergehende Förderung und nutzt diese Chance nun als Sprungbrett in den Tourenwagen.

„Wir freuen uns mit Lars Stubanus ein weiteres Talent in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Lars hat trotz seiner bisher noch kaum vorhandenen Motorsport-Erfahrung einen sehr guten Eindruck im Rahmen der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung hinterlassen, was ihm den Einstieg ermöglicht. Wir wünschen schon jetzt viel Erfolg!“  so Serienorganisator Andreas Pfister.

 

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Karl-Heinz Hirth (l.) mit Lars Stubanus (m.) und Marcus Zeiner (r.) bei der Zertifikatsübergabe der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung

 

Rennfahrer Lars Stubanus sich bereits auf die kommende Rennsaison:

„2023 starte ich mein Abenteuer Motorsport und ich bin sehr froh darüber, durch Pfister Racing diese Chance zu bekommen. Nach meiner Teilnahme an der ACV Tourenwagen Fahrersichtung am Nürburgring war mir klar: ich muss nächstes Jahr in diesem Auto sitzen. Ich freue mich bereits auf den Saisonstart im März und bin bereit, alles zu geben!“

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Raphael Rennhofer auch 2023 in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

 

Niederneukirchen. In der Saison 2023 wird der Youngster Raphael Rennhofer (AUT) auf seinen Gaststart in der Saison 2022 aufbauen und erneut in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) an mehreren Rennwochenenden starten. Der 16-Jährige Motorsportler aus Niederneukirchen (Oberösterreich) nahm darüber hinaus im Oktober 2022 an der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung im FSZ Nürburgring teil. Dort empfahl er sich als einer der besten Teilnehmer für eine weitergehende Förderung und nutzt diese Chance nun als weiteres Sprungbrett in den Tourenwagen.

„Wir freuen uns mit Raphael Rennhofer ein weiteres Talent in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) begrüßen zu können. Raphael hat trotz seiner bisher noch kaum vorhandenen Tourenwagen-Erfahrung einen sehr guten Eindruck bei seinem diesjährigen PRTC-Gaststart am Salzburgring sowie im Rahmen der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung hinterlassen, was ihm den Einstieg ermöglicht. Wir wünschen schon jetzt viel Erfolg!“  so Serienorganisator Andreas Pfister.

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Raphael Rennhofer bei seinem diesjährigen erfolgerichen Gaststart in der PRTC am Salzburgring

 

Rennfahrer Raphael Rennhofer freut sich bereits auf die kommende Rennsaison:

Ich freue mich schon sehr auf die PRTC-Saison 2023. Die Verlosung der Autos sorgt dafür, dass hauptsächlich der Fahrer über Sieg oder Niederlage entscheidet. Mit meiner Erfahrung aus dem letzten Jahr werde ich versuchen um Podien und Siege zu kämpfen.“

 

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) gibt Renntermine für 2023 bekannt –

 aktuelle Informationen zur PRTC auf der Motorshow Essen

 

Obersfeld. „In jeder Krise gibt es eine Chance, auch für den Motorsport. Das Interesse an bezahlbarem Tourenwagen-Motorsport ist sogar höher denn je, und wir freuen uns mit der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) ein zeitgemäßes, spannendes und bezahlbares Produkt dazu liefern zu können.“ so Organisator Andreas Pfister. „In dieser Saison waren bereits 21 Fahrer in 3 Wertungsklassen aus 3 Nationen am Start, und für das kommende Jahr werden sogar noch mehr Teilnehmer erwartet. Alle detaillierten Informationen zur neuen Saison gibt es auch auf der Motorshow Essen von 03.-11.12.2022 an unserem Stand in Halle 8.“

Die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) ermöglicht es kostengünstigen Rundstrecken-Motorsport in Deutschland und dem benachbarten Ausland zu betreiben. In der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge nehmen talentierte Neueinsteiger aus dem Kartsport teil, sowie aus Fahrersichtungsprogrammen und Rennfahrer-Lizenzlehrgängen. Bereichert werden diese mit ambitionierten Quereinsteigern und Gentlemen-Drivern.

Ein großes Augenmerk liegt auf die professionelle Vermarktung der Rennfahrer und den sportlichen Aktivitäten, um die Attraktivität des Tourenwagen-Motorsports zu steigern und auch die Fahrer sowie Serien-Partner gezielt in Szene zu setzen.

Der Sieger der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (Division A, Klasse 2) erhält eine kostenfreie Testmöglichkeit im TCR-Rennwagen.

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real cars, real racing: das ist die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge!

ansprechender Mix aus ambitionierten Youngstern und „Gentlemen-Drivern“

Spannender Tourenwagen-Motorsport mit echtem Racing ist damit garantiert. Der Mix aus ambitionierten Youngstern aus dem Kartsport sowie erfahrenen „Gentlemen-Drivern“ verspricht sehenswerte Rad-an-Rad-Duelle und echten Tourenwagen-Motorsport auf coolen Rennstrecken.

 

 

vorläufiger Rennkalender 2023*

 

26.02.2023

24.-26.03.2023

offizieller Testtag Steisslingen

Rennen 1 & 2 Hockenheimring GP-Circuit

(GER)

(GER)

28.-30.04.2023

 

Mai 2023

Rennen 3 & 4 Circuit Zolder

 

offizieller Testtag Saalfelden

(BEL)**

 

(AUT)

Juni 2023

 

25.-27.08.2023

Rennen 5 & 6 Motorsportarena Oschersleben

 

Rennen 7 & 8 Eurospeedway Lausitz 

(GER)

 

(GER)

01.-03.09.2023

Rennen 9 & 10 Salzburgring 

(AUT)

29.-31.09.2023

Rennen 11 & 12 Nürburgring GP-Kurs 

(GER)

02.10.2023

offizieller Testtag Salzburgring

(AUT)

 

*vorb. Genehmigung durch den DMSB **Gastrennen

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Startberechtigt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) sind Tourenwagen nach FIA/DMSB Gruppe H-Reglement in 4 verschiedenen Wertungsklassen:

Klasse 1 – CUPRA Ibiza V1 Cup / Zentraleinsatz mit rotierendem System

Klasse 2 – CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT V4 / Zentraleinsatz mit rotierendem System

Klasse 3 – CUPRA Leon MKII DSG, SKODA Octavia Cup DSG oder ähnlich

Klasse 4 – CUPRA Leon TCR oder ähnlich

Die Klassensieger erhalten Ehrenpreise sowie weitere hochwertige Sachpreise. Einstiegsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung sowie der Teilnahme an einem Rennfahrer-Lizenzlehrgang.

Im Rahmen der offiziellen Testtage gibt es die Möglichkeit erfahrene Instruktoren im 1:1 Active Coaching zu buchen, um sich schnell und zielgerichtet auf eine Rennteilnahme vorzubereiten.

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm der Pfister-Racing GmbH, der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge und der ACV Tourenwagen-Fahrersichtung erhalten Sie auf www.pfister-racing.eu sowie www.pr-tourenwagenchallenge.eu – kontaktieren Sie uns gerne auch Telefonisch unter +49(0)9350 / 90 900 59

 

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Tim Schestag setzt PRTC-Durchmarsch gnadenlos fort -

 echte Tourenwagen-Action am legendären Nürburgring GP-Kurs

 

 

Nürburgring. Die 5,148 km lange „GP-Kurs“-Variante des legendären Nürburgrings war vom 14.-16.10.2022 der Austragungsort des finalen Rennwochenendes der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC). Empfangen wurden die Rennfahrer dabei mit klassischem Eifel-Wetter: Immer wieder einsetzender Nieselregen sollte für wechselhafte Streckenbedingungen über das komplette Rennwochenende sorgen. Tim Schestag (GER, Walldorf) stand nach den Wertungsläufen am Eurospeedway-Lausitz zwar bereits als vorzeitiger Meister fest, der Nürburgring stand aber ganz im spannenden Kampf um den Vize-Titel zwischen Robin Renz (GER, Filderstadt), Marco Bedrich (GER, Cottbus) und Dirk Ehlebracht (GER, Oberursel).

Übertragen wurden alle Rennläufe im Live-Stream mit Moderation auf Youtube.

 

Dabei stand die PRTC wieder ganz im Zeichen von ambitionierten Neueinsteigern, schnellen Quereinsteigern und talentierten Gentleman-Drivern, die für einen explosiven Mix mit Tourenwagen-Action pur sorgten.

„Real cars, real Racing. Das ist das Motto unserer Rennserie. Wir bieten professionell organisierte Rennen mit ansprechenden Tourenwagen in 4 Wertungsklassen zu bezahlbaren Kosten bei einer guten Vermarktung. Wir sind bereits in der zweiten Saisonhälfte angekommen und die Rennen überbieten sich von Mal zu Mal noch an Spannung. So soll echter Tourenwagen-Motorsport sein!“ gab Organisator Andreas Pfister zu Beginn des Rennwochenendes zu Protokoll.

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Hat ein Sieg-Abo abgeschlossen: Tim Schestag aus Walldorf

Alle Rennfahrzeuge sind mit Einheitsreifen von TOYO TIRES, mit dem Semi-Slick Proxes R888R oder Slick Proxes RS1 ausgestattet, was in Verbindung mit dem Zentraleinsatz und „rotierendem System“ der CHEVROLET und CUPRA Rennfahrzeuge (Klasse 1 und 2) durch die Pfister-Racing GmbH für eine hohe Chancengleichheit zu bezahlbaren Kosten sorgt.

Der Sieger der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) 2022 der Klasse 2 erhält eine kostenfreie Testfahrt im 350 PS starken TCR-Boliden.

 

Matchball für Robin Renz im Zeittraining: beste Ausgangsposition auf der Pole-Position

Am Freitag konnten sich die Fahrer im Rahmen des freien Trainings auf die Rennstrecke und die Bedingungen vorbereiten. Die Rennstrecke war dabei durch aufziehende Schauer regelmäßig wieder feucht, was für verminderte Haftungsverhältnisse sorgte. Mit den Semi-Slick-Reifen Proxes R888R des Herstellers TOYO TIRES waren die Rennfahrzeuge allerdings ideal für diese Bedingungen ausgestattet.

Im Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung für Rennen 1 am Samstag Mittag, wurden erstmals die Karten auf den Tisch gelegt: Robin Renz (GER, Stuttgart) konnte seine starke Form fortsetzen und brannte mit einer Rundenzeit von 2:42:750 die Bestzeit der Klasse 2 in den kalten Asphalt. Den zweiten Startplatz sicherte sich Schestag vor Marco Bedrich und Dirk Ehlebracht, die damit die zweite Startreihe komplettierten.

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Gewohnt stark im Zeittraining: Robin Renz

Damit gelang Robin Renz ein erster Matchball im Kampf um den Vize-Titel. Für den ersten Rennlauf am Sonntag Vormittag hatte er sich die beste Ausgangsposition gesichert.

An diesem Wochenende wurden beide Rennen durch einen rollenden „Indianapolis-Start“ freigegeben. Zu Beginn des ersten Rennens konnte Renz nach der Startfreigabe seine führende Position vor Tim Schestag verteidigen.

Dahinter gab es wie gewohnt wieder enge Positionskämpfe in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) zu sehen. Zunächst schnappte sich Dirk Ehlebracht den dritten Platz wurde aber direkt von einem starken Marco Bedrich im Windschatten verfolgt. Auch Roman Holzner (GER, München) und Simon de Mori (AUT, Hörbranz) konnten die Speed noch mitgehen und hielten den Anschluss an das vordere Mittelfeld.

An der Spitze legte sich derweil Tim Schestag den führenden Robin Renz zurecht. Mit mehreren starken Rundenzeiten konnte Schestag direkt den Anschluss finden und daraufhin die erste Position vor Renz übernehmen.

 

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Gelang im ersten Rennen den Sprung auf´s Podium: Platz 3 für Roman Holzner

 

Auch dahinter kam es nochmal zu ordentlicher Action: Marco Bedrich schaffte es mit einem sehenswerten Manöver Dirk Ehlebracht zu überholen und übernahm den dritten Platz. Lange konnte er sich allerdings darüber nicht freuen, denn Ehlebracht versuchte am Ende der Start-Ziel-Geraden einen Konter zu setzen. Dabei war er aber deutlich zu spät auf der Bremse und traf Bedrich am Heck, was diesen in einen Dreher zwang. Auch die Rennleitung war darüber nicht begeistert: Ehlebracht erhielt eine Zeitstrafe.

Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte, dachte sich dabei Roman Holzner, der nun den dritten Rang vor Simon de Mori übernehmen konnte, und auch über die Ziellinie brachte.

In der Zwischenzeit schnappte sich Tim Schestag einen weiteren Saisonsieg vor Robin Renz. Die Entscheidung über den Vize-Titel war allerdings noch nicht gefallen, denn alle drei Kontrahenten konnten rechnerisch in Rennen 2 noch genügend Wertungspunkte holen.

Sieger der CUPRA-Klasse 1 wurde wieder Martin Held (GER, Berlin) der damit in Feierlaune bleiben konnte, so feierte er am 15. Oktober seinen 18ten Geburtstag standesgemäß auf der Rennstrecke!

Weitere PRTC-Wertungspunkte konnten auch David Stein (GER, Usingen) und Claus Gramlich (GER, Frankfurt) auf den weiteren Platzierungen sammeln.

Das Ergebnis des ersten Rennens stellte auch die Startaufstellung von Rennen zwei dar, welches ebenfalls am Sonntag gestartet wurde.

Die Mechaniker des Pfister-Racing Teams hatten nun ein Zeitfenster bis 16:40 Uhr um die Rennfahrzeuge wieder fit für den zweiten Rennlauf zu machen und die Folgen von ein paar „Lackaustäuschen“ zu beheben.

 

Renz muss um den Vize-Titel zittern: Knalleffekt zu Rennbeginn

Nach Freigabe des zweiten Rennens startete Robin Renz direkt in der ersten Kurve einen Angriff auf die erste Position. Dabei kollidierte er allerdings mit Tim Schestag und verformte sich seinen vorderen Kotflügel.

Schestag setzte seine Führungsfahrt unbeirrt fort, bei Robin Renz begann allerdings das große Zittern: Würde der Toyo-Tires Semi-Slicks vorne links die Berührung überstehen?

PRTC 2022 Nürburgring R2 1

Wieder ein tolles Wochenende für die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC): real cars, real racing!

 

 

Indes machte nämlich sein großer Rivale Marco Bedrich deutlich an Boden gut, und fuhr mit einem starken Rennen einem sicheren zweiten Platz entgegen. Renz fiel vorerst weitere Positionen zurück, fasste sich dann aber ein Herz und setzte alles auf eine Karte: Es gelang ihm bis Rennende noch auf den rettenden vierten Platz nach vorne zu fahren.

Den letzten Platz auf dem Treppchen sicherte sich Dirk Ehlebracht, was auch für ihn einen versöhnlichen Saisonabschluss bedeutete.

Nach einem herausragenden Saisonfinale stehen für die PRTC noch weitere Termine an: Vom 03.-11.12.2022 präsentiert sich die Rennserie mit einem eigenen Messestand auf der Motorshow Essen und gibt dort bereits Details für die Rennsaison 2023 bekannt.

 

 PRTC 2022 Nürburgring R2 3

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Pfister-Racing Team mit RCN-Klassensieg in der „grünen Hölle“

 

 Klassensieg RCN

 

Nürburgring-Nordschleife. Am 09.10.2022 fand der siebte Lauf der RCN (Rundstreckenchallenge Nürburgring) in der „grünen Hölle“ statt. Den Aufgaben der Gleichmässigkeitsprüfung stellte sich auch wieder das Pfister-Racing Team in der Startnummer 557. Im CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen starteten die Fahrer Sebastian Reeh (GER, Herrenberg) und David Stein (GER, Usingen).

Beide Rennfahrer konnten bereits Nordschleifen-Erfahrung bei RCN-Läufen sammeln und gingen dementsprechend motiviert ans Werk.

Nach einem reibungslosen Ablauf des Renntages bei guten Witterungsverhältnissen stand am Ende der 1. Platz in der Klasse H2 zu Buche, was natürlich für freudige Gesichter bei Team und Fahrern sorgte.

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„Wir freuen uns sehr über unseren RCN-Klassensieg, besonders da sowohl das Team als auch die Fahrer einen einwandfreien Job abgeliefert haben. Der CUPRA Ibiza V1 Cup Rennwagen passt gut in die Klasse H2 und wurde von uns im Laufe der Saison weiter für die Herausforderungen der „grünen Hölle“ verbessert. Sowohl Sebastian Reeh als auch David Stein konnten bereits etwas Nordschleifen-Erfahrung sammeln, und konnten dies nun verdient in den Klassensieg ummünzen. Besonderen Dank geht an die Mitglieder des Pfister-Racing Teams vor Ort an der Rennstrecke mit Bozo Erak, Jelena Erak und Alfred Hutzel“ so Teamchef Andreas Pfister nach dem Ende der Veranstaltung.

 

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Fotos: Pfister-Racing GmbH

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